Der Instinkt des Handels liegt dem Menschen im Blut. So scheint es jedenfalls, wenn man den Wirtschaftsteil der Zeitung aufschlägt: Aktiengeschäfte, Fonds im Angebot und eben auch Devisenhandel. Immer mehr Privatanleger in Deutschland spekulieren online mit Devisen. Der Devisenhandel beschreibt den Handel von Zahlungsmitteln in fremder Währung. Im Devisenhandel bezieht sich der Begriff auf Bankguthaben beziehungsweise auf Kapital bei ausländischen Kreditinstituten. Devisen befinden sich elektronisch auf einem Konto.
Der Handel mit Devisen
Seit 1880 ist Devisenhandel möglich. Ab diesem Zeitraum konnte ausländische Währung auf dem eigenen Konto erfasst werden. Jedoch brachte erst im Jahre 1972 das Aufkommen der flexiblen Wechselkurse signifikante Schwankungen zwischen den Devisen mit sich. Die Groß- und Landesbanken errichteten daraufhin einen stabilen Markt für Devisen, der frei durch Telefon verfügbar war und bei dem jeder Devisen handeln konnte. Am Markt für Devisen treffen Angebot und Nachfrage der verschiedenen Währungen aufeinander. Daraus ergibt sich der Devisenkurs.
Der ideale Einstieg in den Forex Handel
Forex Onlinebroker ermöglichen es Einsteigern einen ersten Überblick über den Devisenmarkt zu erhalten, indem sie Neueinsteigern die Möglichkeit geben ihre Fähigkeiten mit einem Demo Konto zu schulen. Diese Testkonten simulieren den realen Handel am Devisenmarkt, ohne dass man dabei sein eigenes Geld riskiert.
Auf diese Weise hat jeder potentielle Devisenhändler genug Zeit sich in dem Gebiet des Devisenhandels einzuarbeiten, sodass er einiges an Training hinter sich hat, wenn er mit seinem eigenen Vermögen in den Handel einsteigt.
Auch wenn ein potentieller Devisenhändler nach seiner Testphase mit seinem eigenem Geld spekuliert, bieten ihm diverse Broker die Möglichkeit, nur mit geringem Budget wie zum Beispiel mit 5 Euro zu spekulieren. So kann sich der Einsteiger Schritt für Schritt an größere Summen herantasten, um mit dem Forex Handel Geld zu verdienen.
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